Grundsätzliches zum Wettbewerb
Die Teams bestehend aus mindestens fünf SchülerInnen der Jahrgangsstufen 9 und 10 stellen bei dem Wettbewerb ihr Können im Bereich Naturwissenschaften und Technik unter Beweis, eine jahrgangsübergreifende Teilnahme ist möglich. SchülerInnen der Jahrgangsstufe 10 können auch als Paten für jüngere TeilnehmerInnen fungieren. Ebenso können in Einzelfällen bereits SchülerInnen der Jahrgangsstufe 8 mitmachen, die an dem Thema oder auch den Firmenkontakten besonders interessiert sind. Die Teams werden von ein bis zwei LehrerInnen als Coach unterstützt, die auch über die endgültige Teilnahme und die Zusammensetzung der Teams entscheiden. Die SchülerInnen tüfteln und basteln zu jährlich wechselnden Aufgabenstellungen an Projekten, die auch im Unterricht eingesetzt werden können. Wichtig ist der direkte Kontakt der Teams während dieser Zeit zu den AusbilderInnen und IngenieurInnen ihrer jeweiligen Partnerfirma.
Der Wettbewerb wird im Herbst ausgeschrieben (LehrerInnen melden ihre Schülerteams an), er beginnt Ende November und mündet in einer Abschlussveranstaltung ca. Mai oder Juni des nächsten Jahres. Auf der Abschlussveranstaltung präsentieren die Schülerteams ihr Werk. Alle TeilnehmerInnen erhalten ein Teilnahmezertifikat, das sich z.B. für spätere Bewerbungen eignet. Die besten Teams erhalten einen Preis. Eine unabhängige Jury beurteilt die Projekte der SchülerInnen anhand eines Bewertungsbogens. Die Bewertung lässt sich unterteilen in die Aspekte
1. Projektidee
2. Präsentation
3. Projektergebnis
4. Praktischer Nutzen
Damit die Teams sich optimal auf die Abschlussveranstaltung vorbereiten können, hier das Bewertungsschema: